Gemeinsam gegen dritte Welle
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist für eine einheitliche Linie von Bund und Ländern in der Corona Pandemie. Im Ersten sagte er: Entscheidend sei nicht, auf welchem Weg dies erreicht werde, ob durch mehr Bundeskompetenzen oder Absprachen der Länder: "Entscheidend sei, dass es passiere". Impfen und Testen allein könnten die dritte Welle nicht brechen, so der CDU Politiker weiter. Es müssten auch Kontakte reduziert werden: Private, in Schulen und Kitas sowie im Arbeitsleben.